So läuft Recruiting auf X

News, Meinungen und viel Politik. Keine Plattform ist im Bereich von Social Media so interessant wie X. Das von Elon Musk aufgekaufte Twitter mit seinem damals ikonischen Vögelchen hat eine erfolgreiche Geschichte hinter sich.

Aber wie erfolgreich sind Personaler, Agenturen und Unternehmen im Recruiting auf X?

Genau diese Frage haben wir uns gestellt und gemerkt, da gibt es gar nicht so viel drüber. Solltest du diesen Beitrag im Internet gefunden haben, dann Glückwunsch!

Du erfährst heute:

  • ob du X überhaupt in Erwägung ziehen solltest
  • und wenn ja, ein paar starke Fakten, die dein Recruiting auf X bestärken werden
  • on top wie Employer Branding auf X funktioniert
  • und ob sich das Ganze überhaupt noch auf lange Sicht lohnt

 

Na dann. Schauen wir mal, ob der Satz mit X nicht doch was wird!

 

Inhalt

    Kurzer Einblick in X

    X ist eine Plattform für sogenanntes Micro-Blogging. Du bist auf maximal 280 Zeichen beschränkt. Dazu zählen Leerzeichen und auch Hashtags.

    Bezahlende Nutzer können bis zu 4000 Zeichen nutzen. Wenn X also als Basic verwendet wird, ist schon mal eines klar: Du darfst und sollst direkt zum Punkt kommen.

    Das potenzielle Publikum aus Deutschland, das deinen Post (früher war es noch der Tweet) sehen kann, ist laut DataReportal rund 21,6 Millionen Menschen groß.

    Interessant wäre noch, dass ganze 16 % der Deutschen auf der Plattform zwischen 14 und 29 Jahre sind.

     

    Die Kontroverse um X

    Da wir uns damit befassen werden, ob X für den Zweck der Personalbeschaffung sinnvoll für dich ist, ist es nur fair dir die andere Seite der Medaille zu zeigen.

    X steht für maximale Redefreiheit und Meinungsäußerung. Das ist auch gut, aber es gibt ein Problem! Jeder darf jede Meinung öffentlich vertreten.

    Da die Redaktion stark verschlankt wurde und das Prinzip der freien Meinung wortwörtlich genommen wird, hast du:

    • manchmal rassistische Äußerungen
    • abwertende Aussagen gegenüber Dritter
    • Falschaussagen oder verdrehte Berichterstattung

    Für dich, der bei sowas ohnehin nicht dabei ist, scheint das erst mal kein Problem.

    Der markenpsychologische Effekt auf Menschen (und deine Bewerber) kann allerdings gravierende Folgen haben.

     

    Icon für gezielte Ansprache von Candidate Personas

    Ist dein Post in schlechter Gesellschaft?

    Menschen stellen Heuristiken her. Deswegen sind unsere Karriereseiten auch genau so aufgebaut, wie Sie aufgebaut sind und verbinden Gutes mit dir als Arbeitgeber.

    Kommt deine Stellenanzeige auf X beispielsweise in einen Feed, der über deiner Anzeige eine rassistische Aussage macht, kann das deine Marke schädigen.

    Unternehmen wie Pepsi oder Amazon hatten das Problem schon mal. Du kannst nichts dafür, aber diese Reputationsrisiken musst du bitte immer im Auge behalten.

     

    Trotzdem solltest du Recruiting auf X ausprobieren!

    X ist per se keine schlechte Plattform, sondern ein hervorragendes Spielfeld für kreative Personaler und HR-Managerinnen.

    In Deutschland nutzen überwiegend junge Männer das soziale Netzwerk. Dazu kommt: auf keiner anderen Plattform, ja nicht mal auf LinkedIn, sind die Interaktionsraten und das Engagement so hoch.

    Ebenfalls sehr interessant ist der Fakt, dass fast die Hälfte aller User aktiv Unternehmen folgt und auf dem Laufenden bleibt. Alle anderen Plattformen zusammen kommen im Schnitt auf gerade mal 16 % aktiver Follower von Unternehmenskonten.

     

    Darum ist es wichtig immer dranzubleiben

    Wenn dein Unternehmensaccount auf X aktives Employer Branding betreiben und gezielt Bewerber auf ein tolles Umfeld aufmerksam machen will, dann musst du liefern.

    Interaktion und Trends der Branchen sind der Schlüssel zur Aufmerksamkeit. Die besten US-Personaler und Marketingteams agieren auch um 3 Uhr morgens, um Ihre Firma perfekt in Szene zu setzen – mit Erfolg wohlgemerkt.

    Aber keine Sorge, du musst das nicht so extrem machen. Ich zeige dir jetzt, wie das ganze auch ohne Pushbenachrichtigung und Postings zu unmenschlichen Zeiten funktioniert.

     

     

    Karriereseite auf X von UPS
    Beispielsweise die Karriereseite von UPS auf X

     

    Employer Branding und Recruiting auf X

    Employer Branding funktioniert wie überall durch ein erfolgreiches Konzept und eine auf deine Personalziele ausgerichtete Strategie.

    Für das Recruiting auf X gibt es ähnlich wie bei LinkedIn oder Xing ein hauseigenes Tool, das noch zur Zeit von Twitter eingeführt und als X Hiring fortgesetzt wurde.

    Da X Hiring preislich schon als Investment bezeichnet werden kann, starten wir damit und kommen danach zum Employer Branding, dass zumindest keine zusätzlichen Gebühren erfordert.

     

     

    X Hiring Funktion
    Die Hiring Funktion auf X

     

    X Hiring: Nutzen, Kosten und Effekt

    X Hiring ermöglicht dir Stellenanzeigen und eine Karriereseite auf X zu veröffentlichen sowie Interessenten eine Funktion, die Bewerbung direkt in der App auszuführen. Um X Hiring nutzen zu können musst du allerdings 950 € pro Monat bezahlen.

    Für das Geld bekommst du Hiring, bist ein X-Premium Konto und erhältst das X-Verified Batch. Die Stellenanzeigen werden in der sogenannten Job-Card angezeigt. Wenn du den LinkedIn Recruiter kennst, dann hast du ein ungefähres Bild.

    X Hiring funktioniert fast genau so.

     

    X-Premium und Classic im Vergleich

    Damit du eine schnelle Übersicht bekommst, habe ich gleich alle Vorzüge von Premium gegenüber der klassischen Variante für dich vorbereitet:

     

    Funktion Klassisches X (kostenlos) X Premium (950 €/Monat)
    Allgemeine Nutzung Kostenlos, begrenzte Reichweite Bezahlmodell mit erweiterten Funktionen
    Verifizierungsstatus Kein Haken oder blauer Haken mit Einschränkungen Goldener Haken für Unternehmen
    Job-Ausschreibungen (X Hiring) Nicht verfügbar Möglichkeit, Jobs auf dem Profil zu präsentieren
    Job-Card Integration Nicht verfügbar Stellenausschreibungen direkt in Feeds und Joblisten sichtbar
    Reichweiten-Boost Standard-Reichweite für Beiträge Bezahlte Beiträge erhalten mehr Sichtbarkeit
    Anzeigefreiheit Werbung wird angezeigt Weniger oder keine Werbung im Feed
    Video-Upload & längere Tweets Begrenzte Länge Längere Videos und Tweets möglich
    Priorisierte Platzierung Keine bevorzugte Platzierung Höhere Sichtbarkeit in Antworten & Feeds
    Vergleich zwischen klassischem X und X Premium (inkl. X Hiring)
    Stellenanzeigen auf X
    So sieht die Stellenseite auf X aus

     

    Rechtfertigen die Kosten von X Hiring den Effekt?

    Solltest du an einen Versuch mit X Hirning denken, wirst du Gründe brauchen, die 950 € im Monat zu rechtfertigen.

    • Seit November 2023 stagniert die Zahl neuer User
    • X Hiring wächst jedoch weiter und hat schon über 1 Mio. Stellen ausgeschrieben
    • Ansonsten herrscht seit 2024 regelrechtes Schweigen über die Zahlen des Unternehmens

    Du kannst dich also nicht wirklich auf Daten und Prognosen verlassen. Stattdessen kann ich dir immerhin eine Orientierung geben.

     

    Ab dann lohnt sich X Hiring:

    Wenn du für ein sehr großes Unternehmen tätig bist, mindestens 20 bis 30 Vakanzen hast und auf Fachpersonal mit Hochschulabschluss abzielst, ist der Versuch mit X Hiring sinnvoll.

    Bist du Inhaberin oder HR-Manager eines KMU und kleiner, möchte ich dir persönlich eher davon abraten. Die Kosten im Vergleich zu dem erwartbaren Effekt rechnen sich nicht.

    Unternehmen wie UPS, Roche oder Endress + Hauser sind Weltkonzerne mit hunderttausenden von Mitarbeitenden. Für die sind Präsenz und Position essenziell und die Follower demnach selbsterklärend.

    Eine Firma wie Conductix Wampfler hingegen hat wenig Nutzen von X. Genauso wie eine regionale Bäckereikette oder ein mittelständisches Softwareunternehmen mit wenigen Vakanzen und hohem regionalem Bezug

     

    X Jobposting für Arbeitgeber
    Werbung für X Hiring auf X

     

    Aber lohnt sich Recruiting auf X ohne Hiring dann überhaupt?

    X kann auch ohne die teure Hiring-Funktion ein Kanal zur Personalbeschaffung sein. Du hast neben der Community und deiner einfachen Reichweite auch immer die Möglichkeit das bekannte Active Sourcing auszuüben.

    Active Sourcing ist nichts anderes als aktiv auf Kandidaten zuzugehen.

    Nutzt du die Suchfunktion von X intelligent, kann diese dir helfen, die Menschen zu finden, die für einen Job bei euch infrage kommen. Dort kannst du dann per DM (Direct Message) eine direkte Nachricht verfassen und dein Glück versuchen.

    Anders als LinkedIn ist X jedoch nicht für direktes Netzwerken und die Jobsuche ausgelegt – zumindest noch nicht, wenn man den Plänen von Musk für X glauben darf.

     

    Doch es gibt noch eine Option ohne Mehrkosten, die eure Reputation als Arbeitgebermarke stärken kann und die ein oder andere qualitative Bewerbung als feinen Nebeneffekt über alle Onlinekanäle mit sich bringt.

     

     

    Employer Branding auf X

    Employer Branding hat gleich 3 informative Beiträge von uns bekommen. Um das Thema attraktiver Arbeitgeber kommt 2025 auch kein Unternehmen mehr rum.

    Genau hier ist X ein Kanal, den mit absoluter Sicherheit keiner deiner direkten Konkurrenten am Fachkräftemarkt auf dem Schirm hat.

    Wie du mittlerweile weißt, ist die Interaktionsrate bei Unternehmenskonten nirgendwo höher als auf X. Menschen folgen Unternehmen und kluge Marketer und Strategen nutzen das sehr gezielt aus.

    Auf X kann sich dein Unternehmen sehr genau positionieren, eine Marke werden und das Branding verstärken. Trends und mediale Themen können aufgegriffen werden und deine Chance viral zu gehen ist auf X deutlich höher als woanders.

     

    Fresenius auf X mit einem schönen Post
    Das Statement von Fresenius auf X

     

    Und so geht Employer Branding auf X für Recruitingzwecke

    Zunächst möchte ich noch mal auf meinen Beitrag zum CEO-Branding verweisen. Dort findest du alles zur Positionierung auf Social Media. Das kannst du 1:1 auf X übernehmen und damit eine hilfreiche Basis schaffen.

    Employer Branding auf X funktioniert genau wie überall sonst auch:

    • Sei authentisch, zeige den Alltag und gib der Firma echte Gesichter
    • Lass Mitarbeitende zu Wort kommen und zeige, was euch ausmacht
    • Teilt Teamevents, Veranstaltungen und gewährt Einblicke in Abteilungen

     

    Dieses Prinzip funktioniert überall. Auf X kombinierst du das dann mit dem Fakt, dass du deiner Stimme eine Bühne gibst, die auch wirklich bewusst wahrgenommen wird.

     

    Wie du X als Bühne für deine Arbeitgebermarke nutzen kannst

    Ein klasse Beispiel wäre UPSJobs: die mit ihren Postings wieder die „einfacheren Jobs“ hervorheben und die Benefits in Szene setzen. So bekommen Lieferanten bis zu 25.000 € Weiterbildungsbudget für ein paralleles Studium oder Zertifikationen in anderen Feldern.

    IBM nutzte den Weltfrauen-Tag, um Ihren Damen in der Führungsetage zu danken und darauf aufmerksam zu machen, dass man im Management ausgeglichene Verhältnisse hat.

    Was alle gemeinsam haben ist, dass die Interaktionen seitens Mitarbeitenden, deren Freunden und Verwandten sowie Redaktionen und Partnern die Beiträge verbreitet haben.

     

    Ein Upload von UPS auf X Thema Diversität
    Beispiel UPS: über Generationen

     

    Als Arbeitgeber viral gehen dank X

    X lebt heute wie damals als es noch Twitter und Postings noch Tweets hießen von Interaktion und Beteiligung. Hier geht es um Image und Branding, nicht darum ein Marktschreier zu werden und deine Stellenangebote unter Beiträge zu packen.

    • Wenn du dich bei einem Thema einmalig gut aufstellen kannst
    • weil du eine einmalige Meinung hast
    • die den Nerv der Zeit trifft

    Dann ist das perfekt und solche Sachen haben Potenzial, ganze Massen zu begeistern, was euch als Firma Aufmerksamkeit verschafft und auch mögliche Jobsucher auf eure Stellenanzeigen führt.

    In diesem Feld ist es allerdings sehr schwer, sehr viel Aufmerksamkeit zu erregen. Deutlich leichter gelingt das durch unkonventionellen Humor. Gern gesehen auf Kosten deiner Konkurrenten.

     

    Die gewagtere Alternative: Konkurrenten Bashing

    Es gibt diesen Weg, der dein Unternehmen viral über die Grenzen von X hinaus bekannt machen kann: das Konkurrenten-Bashing.

     

    Beim Konkurrenten Bashing geht es darum, dem Rivalen mit durchdachten Marketingmaßnahmen einen kleinen Seitenhieb zu geben. Aldi vs. Lidl wie auch Mediamarkt vs. Saturn haben den „Teamgedanken der Kunden“ regelrecht perfektioniert.

    Duolingo hat dieses Spiel dann auf einen ganz neuen Level gehoben und alle Social-Media-Plattformen im Sturm erobert. Selbst die Deutsche Bahn und die Polizei NRW haben mitgemischt.

    Das Ziel besteht darin, einen wunden Punkt zu treffen, ohne sich in rechtliche Grauzonen zu begeben.

    In den USA ist dieses Vorgehen gängige Praxis, in Deutschland hingegen kaum bei kleineren Unternehmen zu sehen. Aber genau deswegen ist dieser Weg vor allem für euch als Unternehmen so vielversprechend, wenn es um Aufmerksamkeit geht.

     

    Ein Beispiel für Bashing auf X:

    Angenommen, ein bekanntes Unternehmen vermarktet in einer Werbung Ihr Bewerbermanagementsystem. Der Claim könnte lauten: Unsere One-Pager Karriereseite kann alles!

    Als Rudel Recruiting wäre ich gewillt darunter zu posten: warum finde ich die dann nicht auf Google-Seite 1?

    Ja, zugegeben, das ist ein wenig gemein. Und dennoch, jeder SEO oder Webdesigner weiß genau, wieso die Karriereseite aus einem BMS keine guten Rankings erzielen wird.

     

    PDF Icon

    Kein BMS aber du kannst starke Rankings holen!

    Sichere dir die Anleitung die deine Karriereseite auf das nächste Level hebt!

    Karriereseiten-Anleitung

     

     

    Wofür solltest du dich auf X entscheiden?

    X hat den Vorteil, dass der Kerngedanke der Plattform genau so ein Vorgehen ermöglicht.

    • Auf Instagram könnte dein Kommentar einfach gelöscht werden.
    • Facebook würde dich wahrscheinlich sofort ohne Zutun der Konkurrenz blockieren.
    • Und LinkedIn ist zu „sozial“ für dieses Vorgehen

    X allerdings lebt und liebt hitzige Debatten. Darum findest du die meisten Zusammenstellungen zu dem Thema auch mit Postings auf X und von früher noch im Twitter Look.

     

    Icon für Arbeitgeber-Bewertungen

    Ob diese Taktik für euch geeignet ist, hängt stark von der Branche und dem Umfeld ab:

    2 regionale Malerbetriebe, die ohnehin oft zusammen agieren, könnten dieses Vorgehen zum Schein ausüben, eine große Followerzahl bündeln und zu einem kleinen regionalen Hype werden.

    Niemand fühlt sich angegriffen und beide Seiten haben was davon.

    Ein konkurrierender Einzelhandel hingegen könnte negativ reagieren und regionale Spannungen wären die Folge für euch. Auch wir bei Rudel Recruiting, die gerne mal etwas anders unterwegs sind, passen natürlich auf und wollen niemanden auf den Schlips treten.

     

    Am Ende ist X eine Kosten/Nutzen Rechnung

    Egal wie du dich entscheidest: X ist wahrscheinlich die Plattform, die am meisten Zeit in Anspruch nimmt. Zumindest, wenn du aktiv eine Community und potenzielle Bewerber erreichen möchtest.

     

     

    Wie geht es also weiter mit X und seinen Recruitingpotenzialen?

    X macht weiter einen Wandel durch. Trotz dessen, dass Elon Musk das Zepter an seine Kollegin Yaccarino abgegeben hat, haben sich viele User und auch Unternehmen von der Plattform distanziert.

    Kritik bleibt konstant und das Umfeld, in dem deine Posts kursieren, ist volatil und mit Vorsicht zu genießen. Darum habe ich mal wieder in die Glaskugel geschaut und dir einen Ausblick zusammengefasst, wie du mit X umgehen solltest.

     

     

    Recruiting auf X wird wahrscheinlich nichts für dich sein

    Wenn du nicht global auf Personalsuche gehen musst, unter 50 Vakanzen hast und dein Unternehmen nicht zu den Top-Playern der Wirtschaft gehört, ist X für euer Recruiting nicht relevant.

    Versuche es stattdessen mit einer Karriereseite, gutem Employer Branding und einer positiven Unternehmenskultur.

     

    Beim Employer Branding kann dich X jedoch unterstützen

    Als Arbeitgeber kann X eine Nische sein, auf der du deine Attraktivität erhöhen kannst. Konkurrenten veralbern, wäre je nach Umfeld eine wirkungsvolle Maßnahme.

    Dein Team gegen das der Nachbarfirma in ein Benefits-Fußballspiel zu schicken, würde wahrscheinlich noch eher ein positives Statement setzen.

     

    X Hiring bleibt ein Experiment, das wir beobachten sollten

    Mit der Recruitingfunktion will Elon laut Aussage einen Konkurrenten zu LinkedIn schaffen. X soll und wird aller Wahrscheinlichkeit nach weiter ausgebaut und eine vielseitige App werden, die weit über einfache Postings hinausgehen wird.

    Ich gehe davon aus, dass du in ein bis zwei Jahren einen deutlich geringeren Preis für X zahlen wirst als bisher. Wir haben das natürlich für dich im Blick.

     

     

    In diesem Sinne empfehle ich dir nochmal über eine Karriereseite nachzudenken, sofern du noch keine hast. Sonst wird der Spaß mit X wahrscheinlich nichts.

     

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    Punkteraster Daniel Schoch - Strategieberater

    Daniel Schoch

    Geschäftsführung